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Strukturorientierung

Strukturorientierung bedeutet, dass ein Lehrplan darauf ausgelegt ist, den Lernenden grundlegende Konzepte, Theorien und Modelle zu vermitteln. Diese strukturellen Elemente helfen den Lernenden, ein tiefes Verständnis für das jeweilige Fachgebiet zu entwickeln und komplexe Zusammenhänge zu erkennen. (vgl. Lehner 2019, S. 118)


Beispiel: In einem VWL-Kurs wird den Schülern zuerst das Modell der Nachfrage und des Angebots beigebracht, um das Verständnis für Marktmechanismen zu fördern. Später wird dieses Wissen verwendet, um komplexere Marktstrukturen wie Oligopole oder Monopole zu analysieren.


Lehner, M. (2019): Didaktik. Bern: Haupt Verlag

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