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Strukturerhaltung

Strukturerhaltung bezieht sich darauf, unerwünschte Nebeneffekte des Strukturwandels zu mildern. Dies kann bedeuten, bestehende Strukturen zu bewahren, was letztlich auf staatliche Interventionen hinauslaufen kann, um den Strukturwandel zu verlangsamen. (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 16)


Beispiel: Staatliche Subventionierung traditioneller Industrien kann dazu dienen, Arbeitsplätze zu erhalten, obwohl sich der Markt bereits in Richtung modernerer Technologien bewegt.


Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg,

S. 16

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