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Spannweite

Die Spannweite ist die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten Beobachtungswert eines Merkmals. Sie zeigt den Wertebereich der Daten und wird hauptsächlich bei Einzelwerten verwendet. (vgl. Lippe 2002, S. 19 f.)


Beispiel: Ein Unternehmen analysiert die monatlichen Umsätze von fünf Filialen, die bei 12.000 €, 15.000 €, 18.000 €, 22.000 € und 25.000 € liegen. Die Spannweite der Umsätze beträgt 13.000 €, da der höchste Umsatz (25.000 €) minus dem niedrigsten Umsatz (12.000 €) diesen Wert ergibt. Dadurch wird ersichtlich, wie weit die Umsätze innerhalb der Filialen streuen.


Lippe, P. v. d. (2002): Deskriptive Statistik. 6. Auflage. München/Wien: R. Oldenbourg Verlag

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