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Meritorische Güter

Meritorische Güter sind Waren oder Dienstleistungen, bei denen angenommen wird, dass individuelle Konsumenten ihren Nutzen nicht vollständig erfassen oder angemessen bewerten. In einer reinen Marktwirtschaft könnte dies dazu führen, dass diese Güter in unzureichendem Maße nachgefragt werden.  (vgl. Kolck/Lehmann/Strohmeier 2001, S. 5)


Beispiel: Schulbildung, Gesundheitsvorsorge, Umweltschutzmaßnahmen


Kolck, G.; Lehmann, K.; Strohmeier, S. (2001): Volkswirtschaftslehre. In: Gartner, W. J. (Hrsg.): Fachbücher für Fachberater und Fachwirte: Der Immobilienfachwirt. Wien: Oldenbourg, S. 5

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