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Marktmodell der Berufsausbildung

Das Marktmodell der Berufsausbildung, auch liberalistisches Modell genannt, beschreibt ein System der beruflichen Bildung, in dem der Staat kaum Einfluss nimmt. Unternehmen entscheiden weitgehend selbst, wie sie Arbeitskräfte qualifizieren, und Bildungsangebote orientieren sich flexibel an der Nachfrage des Arbeitsmarktes. (vgl. Schelten 2010, S. 85 f.)


Beispiel: In den USA werden viele junge Menschen nach der High School direkt im Betrieb durch „on the job training“ angelernt, ohne eine formale Berufsausbildung. Wer mehr Qualifikation möchte, besucht freiwillig ein Community College.


Schelten, A. (2010): Einführung in die Berufspädagogik. 4. Auflage. Stuttgart: Franz Steiner Verlag

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